Für FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Jürgen Handler ist der Weg Richtung Neuwahlen in Neunkirchen der „demokratische Befreiungsschlag für jede Neunkirchnerin und jeden Neunkirchner“. „
„Die Bevölkerung wurde getäuscht, der Wählerauftrag nicht verstanden und der Scherbenhaufen wird immer größer. Es gibt kein Sparen im System, nicht einmal bei den eigenen Politikerbezügen wird gekürzt, dafür werden die Gebühren für die Menschen kräftig angehoben. Seit Wochen dreht sich alles nur um Posten und den persönlichen Machterhalt. Das haben die Menschen nicht gewählt, deshalb sind Neuwahlen nur eine logische Konsequenz“, sagt Handler.
Dass jetzt ausgerechnet der ÖVP-Ersatzkandidat den Bürgermeistersessel besetzen soll, der beim Finanzdesaster in der Stadt als Finanzstadtrat die Zügel in der Hand hatte, ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Neunkirchner Bürger. „Das zeigt nur, dass die ÖVP und ihre Handlanger nichts verstanden haben. Wer den Bürgerwillen ignoriert, gegen die Bevölkerung arbeitet und nur um interne Machtfragen kreist, darf sich nicht wundern, dass die Menschen das durchschauen. Die Neunkirchner merken längst, was hier gespielt wird. Umso größer ist offenbar die Angst vor dem Wähler“, so Handler.