„Die Brüsseler Verbotswut ruiniert den Wirtschaftsstandort, lässt die Teuerung explodieren und vernichtet Arbeitsplätze. Der E-Auto-Zwang für Miet- und Firmenfuhrparks ist nichts anderes als der nächste Schritt zum totalen Verbrenner-Aus. Vor der Wahl wurden die Landsleute noch fesch angelogen und jetzt macht die EU-Kommissionspräsidenten Von der Leyen mit ihrem zwanghaften ideologischen Verbotswahnsinn einfach weiter“, kritisiert FPÖ-Landesparteiobmann und Niederösterreichs LH-Stellvertreter Udo Landbauer die neuesten Pläne zur Zwangsbeglückung mit Elektro Autos.
Die Pläne treffen kleine und mittlere Handwerks- und Gewerbebetriebe, die ohnehin schon durch Bürokratie und Preisexplosion unter Druck stehen, mit voller Härte. „Unsere Handwerker schuften jeden Tag. Und aus Brüssel kommt nichts als Zwang, Auflagen und Vorschriften, die völlig realitätsfremd sind. Diese Politik trifft genau jene, die das Land am Laufen halten!“, kritisiert Landbauer. Anstatt unsere Betriebe zu bevormunden, soll sich die EU endlich um günstige Energie, günstiges Gas und günstigen Strom kümmern, damit die heimische Wirtschaft und die Bevölkerung entlastet werden.
Landbauer wirft der EU-Kommission „ökomarxistische Planwirtschaft“ vor, die völlig an den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbeigeht: „Brüssel fährt mit Vollgas in die Abhängigkeit von China und schreibt eine Technologie vor, die sich ganz offensichtlich nicht aus eigener Kraft durchsetzt. Die Leidtragenden sind unsere heimischen Zulieferbetriebe, das Handwerk – und am Ende die gesamte europäische Autoindustrie.“
„Nahezu täglich grüßt der Wahnsinn aus Brüssel und die Bundesregierung schaut zu, wie unsere Handwerker, regionale Betriebe und die Industrie dem EU-Irrsinn geopfert werden. Wir Freiheitliche stehen auf der Seite der Leistungsträger in diesem Land, für Freiheit statt Bevormundung, für Hausverstand statt Ideologie. Es braucht endlich eine Politik mit Rückgrat, die unsere Betriebe schützt, statt sie zu zerstören“, so Landbauer.