„Wenn Frauen aus Syrien, Afghanistan, Irak im Schnitt 3,3 Kinder bekommen (Durchschnittlicher Kinderzahl in Ö: 1,31) und gleichzeitig 76 % der jungen Syrer, Afghanen und Iraker (Anm.: 20-34 Jahre) keiner Arbeit nachgehen, kann sich jeder ausmalen, wohin die Reise hingeht. Daher Schluss mit Alibi-Integrationsmaßnahmen, die Unsummen an Steuergeld verschlingen. Die Landsleute haben kein Verständnis mehr, diesen Wahnsinn bezahlen zu müssen“, kommentiert Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer die jüngsten Zahlen des "Statistischen Jahrbuches Migration & Integration".
„Unsere Familien und Landsleute müssen den Gürtel immer enger schnallen, unsere Pensionisten werden ausgeraubt, aber für die Asylindustrie hat die Einheitspartei offenbar einen Geldbaum zur Verfügung“, so Udo Landbauer, der zum wiederholten Male Abschiebungen und einen radikalen Sparkurs im Asylbereich fordert.